Tag 4 startete phantastisch: beim Blick vom Nachtlager aus über den See sah man – nichts. Sehr nebelig, was aber besonders reizvoll war, denn man konnte drauf lostrampeln, ohne die Hügel zu sehen. ????

Mit viel Gequatsche und Gelächter ging es dann etwa 40 km mit sehr hohem Schnitt dahin, bis wir uns der norwegischen Grenze näherten. Nach kurzem Kaffee und einigen Gesprächen mit sehr aufgeschlossenen Schweden, ging es anschließend dann in Norwegen weiter. Wir nannten sie „Grenzposten“ – sie wirkten wie einfache alte Leute, waren aber mit ihren Smartphones und Apps zu allem informiert…


Dann ging es weiter, bis um die Mittagszeit das Wetter umschlug und wir bis in die frühen Abendstunden von ergiebigen Regen begleitet wurden.

Belohnt wurde der dennoch schnelle Ritt mit einer abendlichen Sonne ins Gesicht und natürlich hervorragendem Essen.
